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Sonntag, 25. März 2007
missraten, 20:48h
Und so fühle ich mich weiter hin und hergerissen.
Aber ich laß ihn in Ruhe.
Krieg ich hin.
Aber ich laß ihn in Ruhe.
Krieg ich hin.
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missraten, 20:47h
Er hat mir neulich ausführlich geschildert, wie sein Leben ablaufen wird, wenn er ausgezogen ist. Wie ein Mönch.
Glaube ich aber nicht. Eigentlich müsste er dann glücklich sein, keiner wartet auf ihn, keiner ist enttäuscht, wenn er mal wieder 8 Tage nicht zu hause ist, keiner weint, weil er weg ist, keiner macht ihm Vorwürfe, keiner droht, sich einen anderen zu suchen....
Diese Liste liesse sich unendlich weit fortsetzen.
Ich bin gespannt, ob C mich bei ihm verpetzt hat, so wie damals.
Ich habe ihn gefragt, wie man denn noch eine unbelastete Beziehung haben kann bei all dem, was gesagt wurde. Er meinte, er kann das alles sofort wegdrücken, ohne, dass es ihm jemals wieder hochkommt.
Das glaube ich ihm aber auch nicht.
Und warum sollte er das tun ?
Ich glaube nicht, daß wir noch unbekümmerten Sex haben können, so wie damals, bevor ich gesagt habe, Männer würden immer nur an sich denken. Seit dem macht ihm das also alles keinen Spass mehr. Ziemlich lange Zeit.
Ich werde nicht mehr nach Sex fragen, jedenfalls nicht bei ihm. Nicht bei einem, der erwartet, dass ich ihm alles haargenau erkläre, einen der behauptet, er hätte irgendwelche Antennen, einen, der mich schon so lange kennt.
Aber er macht sich keine Gedanken, er ist durchs arbeiten abgelenkt. Naja, was solls.
Die ganze Beziehung ist so, als hätte jemand ein unlösbares Puzzle geschaffen.
Er will einfach seine Ruhe.
Aber ich will was anderes, ich will einen, der mich begehrt und das zeigt. Ich will einen, der mir mal ein Kompliment macht. Einen, vor dem ich keine Angst haben muß, wenn ich auf ihn zukrieche im Bett, einen, der es mag, wenn mir nach fallenlassen ist. Der es schön findet, mich sanft zu lieben und hart zu vögeln. Einen, der mir nicht ununterbrochen ein schlechtes Gewissen macht. Einen, der mit meinem Sexualleben einverstanden ist. Einen, der mir nicht immer wieder Vorwürfe macht. Einen, den es intressiert, was ich fühle, der mich tröstet. Einen, der an mich denkt und mir nicht ständig das Gefühl vermittelt, ich wäre ein Krümel und hätte nur Krümelzeit verdient. Einen, der die gleichen Vorstellungen vom Leben hat wie ich und nicht nur an sich denkt. Einen, bei dem man nicht stundenlang überlegen muss, ob Nähe ihn vielleicht erstickt.
Einen, der mich heiraten will, weil er mich liebt, egal, wie egoistisch ich bin.
Aber den gibts nicht.
Glaube ich aber nicht. Eigentlich müsste er dann glücklich sein, keiner wartet auf ihn, keiner ist enttäuscht, wenn er mal wieder 8 Tage nicht zu hause ist, keiner weint, weil er weg ist, keiner macht ihm Vorwürfe, keiner droht, sich einen anderen zu suchen....
Diese Liste liesse sich unendlich weit fortsetzen.
Ich bin gespannt, ob C mich bei ihm verpetzt hat, so wie damals.
Ich habe ihn gefragt, wie man denn noch eine unbelastete Beziehung haben kann bei all dem, was gesagt wurde. Er meinte, er kann das alles sofort wegdrücken, ohne, dass es ihm jemals wieder hochkommt.
Das glaube ich ihm aber auch nicht.
Und warum sollte er das tun ?
Ich glaube nicht, daß wir noch unbekümmerten Sex haben können, so wie damals, bevor ich gesagt habe, Männer würden immer nur an sich denken. Seit dem macht ihm das also alles keinen Spass mehr. Ziemlich lange Zeit.
Ich werde nicht mehr nach Sex fragen, jedenfalls nicht bei ihm. Nicht bei einem, der erwartet, dass ich ihm alles haargenau erkläre, einen der behauptet, er hätte irgendwelche Antennen, einen, der mich schon so lange kennt.
Aber er macht sich keine Gedanken, er ist durchs arbeiten abgelenkt. Naja, was solls.
Die ganze Beziehung ist so, als hätte jemand ein unlösbares Puzzle geschaffen.
Er will einfach seine Ruhe.
Aber ich will was anderes, ich will einen, der mich begehrt und das zeigt. Ich will einen, der mir mal ein Kompliment macht. Einen, vor dem ich keine Angst haben muß, wenn ich auf ihn zukrieche im Bett, einen, der es mag, wenn mir nach fallenlassen ist. Der es schön findet, mich sanft zu lieben und hart zu vögeln. Einen, der mir nicht ununterbrochen ein schlechtes Gewissen macht. Einen, der mit meinem Sexualleben einverstanden ist. Einen, der mir nicht immer wieder Vorwürfe macht. Einen, den es intressiert, was ich fühle, der mich tröstet. Einen, der an mich denkt und mir nicht ständig das Gefühl vermittelt, ich wäre ein Krümel und hätte nur Krümelzeit verdient. Einen, der die gleichen Vorstellungen vom Leben hat wie ich und nicht nur an sich denkt. Einen, bei dem man nicht stundenlang überlegen muss, ob Nähe ihn vielleicht erstickt.
Einen, der mich heiraten will, weil er mich liebt, egal, wie egoistisch ich bin.
Aber den gibts nicht.
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