Dienstag, 27. März 2007
Ich dachte wirklich, wenns mal hart auf hart kommt, ist er da wie ein Prinz, wie ein Retter, und "belohnt" mich durch Halt dafür, daß ich alle anderen Male tapfer war.

Stattdessen schnitt er mir die Kehle durch.

Ich kapiers nicht.

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Warum kommt mir das jetzt alles hoch ?

Weil ich spüre, daß es ihm egal ist.

Weil er weg ist.
Weil ich keine Hoffnung mehr habe.

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Ich habe wirklich gedacht, daß F bei mir ist. Aber er war es nie.
Immerhin brachte er es eiskalt fertig, 8 Wochen zu verschwinden.
Ich kann mich noch gut an den Abschied erinnern, wie er kam und meinte, sie hätten angerufen, er müsse früher da sein.
Ich konnte ihn nicht anrufen ohne das Würgen zu kriegen.
Wenn wir online gechattet haben, wollte ich nicht jammern, wollte stark sein, damit er sich nicht scheisse fühlt.
Dabei war es ihm egal.
Es war ihm egal.
Er hat sich gar nicht verändert, es fiel mir nur nie auf.
Ich habe diesen Schlumpf von Anfang an geliebt, egal, ob er mich angelogen hat oder sonst irgendwas.
Und ich hatte solche Angst vor meinen Gefühlen, daß ich meine Mauer immer höher baute.
Nur so konnte ich all seine Verletzungen überleben.

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Ob er sich die ganze Zeit so gefühlt hat wie ich mich jetzt, als ich damals mit R und A auf der Baustelle war ?
So verlassen und ungeliebt ? Ist er deshalb immer sofort wenn ich nach hause kam , losgezogen ? In die Kneipe oder auf den Sportplatz ?

Und als ich den Saal gestrichen habe, hat er sich da auch so gefühlt ? Wieso hat er sich nicht um mich gekümmert, sondern immer nur um sich selbst ? Saß vorne im Schankraum, was abwesend ?
Was ging in ihm vor ? Hat er sich darüber gefreut, daß ich "weg" bin ? Oder empfand er es so wie ich jetzt ?

Er suchte zu dieser Zeit schon das Weite, wenn er mich sah, kam sporadisch und brachte mir was zu Essen oder einen Drink.
Und ich habe gehofft.
Und irgendwann habe ich angefangen, ihn zu ignorieren, in der Hoffnung, er käme wie ein Wilder auf mich zu um mich im Sturm zurück zu erobern.
Wie ein Prinz eben, der sich seiner Felle beraubt sieht.
Ich hatte eine sehr romantische Vorstellung davon.
Und ich habe gehofft.
Er kam sogar mit auf die Baustelle und malerte wie ein Verrückter. Aber ich fühlte mich irgendwie ausgelacht.
(Die blöde Kuh, nimmt sich so viel vor und packt es gar nicht...)
Und ich habe neben ihm im Auto gesessen und habe gehofft...
Ich habe gedacht, wenn seine Eltern hier sind, wachsen wir beide mehr zusammen. Aber stattdessen drifteten wir auseinander. Er gab mir die Schuld und ich fühlte mich im Stich gelassen. Ich brauchte Trost, den wollte ich von ihm, und ich habe gehofft...
Ich habe angefangen, mich zu verkrümeln, Richtung Ralf, empfand den Rückzug als falsch und sah, daß ich meine Kids im Stich ließ.
Ich suchte nach ihm und wollte Halt, aber er war nicht da, trieb sich mit L und und irgendwelchen Weibern rum, ich stand alleine und ich wurde böse.
Es war doch unsere Familie, unser Haus, unser Zuhause.
Jedes Mal, wenn ich nach Halt suchte, war er nicht da.
Und ich rannte rum, damit die Zeit endlich vergeht und ich habe gehofft.

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Desintresse - immer wieder Desintresse.

Alles läßt sich mit diesem Wort erklären.

Es intressiert ihn einfach nicht.

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Wieviele Ausreden er hat, um mich nicht anfassen zu müssen....wow...

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