Mittwoch, 28. März 2007
Er hat gesagt, er würde mir gerne all meinen Schmerz nehmen, ich solle meinen Frust ruhig an ihm abreagieren, und eines Tages, wenns mir besser geht, geht er dann.
Ich will nicht, daß er weggeht.
Das is ja mein Problem, ich habe Angst vor meinen Gefühlen und denke, wenn ich mich ihm öffne, kommt der nächste Hammer bestimmt, und deshalb heule ich und heule und heule.
Ich habe Angst.
Und er sagte, ich werde schon noch sehen, daß ich vor nichts Angst haben muss, er würde sich keine andere suchen.
Er hat gesagt,er liebt mich.
Und nun liegt es an mir, ob wir weitermachen.
Ich frage mich, ob ich gefühlsmässig bei ihm sein kann, wenn er es braucht.
Ob er alles bekommt, was er braucht.
Was passiert, wenn ich zu blöde bin und es ihm nicht geben kann ?

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Er hat gesagt, wenn er mich weinend im Arm hält gehts ihm noch viel beschissner als mir.
Und daß er unsere räumliche Trennung als Neuanfang unserer Beziehung sieht.
Ich war ihm dankbar, daß er heute für mich da war. Ich hab beim Duschen das Heulen gekriegt und fühlte mich einfach nur scheisse.
Er sagte, ich hätte ihn getötet, als er mit mir geredet hat wegen dem Theater mir Ralf, und ich geheult habe, weil ich meine Freundschaft zu Ralf nicht aufgeben wollte.
Ja, er hat Recht.
Ich habe es falsch angefangen. Ich habe auf was anderes gehofft und nicht erkannt, was ich ihm antu.

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