Dienstag, 16. Dezember 2008
ich erinnere mich noch an die scene, als ich heulend im bad neben ihm stand und er seine sachen aus den schränken räumte.
an den schmerz in meinem innern. an seine kälte.
es war ihm egal, ob was zerbrach. er fand sich so toll, konnte es mir endlich heimzahlen, alles, was ich ihm angetan hatte.

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früher sass ein schrei in meinem inneren. danach ein würgezeiz.
jetzt ist da nichts mehr. ausser wut.

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nun hat er schon 3 mal versucht, mich anzurufen. ja klar, weil ihm grade danach ist und er zeit hat und wahrscheinlich ließ sich letzte nacht im i-net keine neue frau finden.
also muss die puppe wieder herhalten.
wenn die was will, schmeisst man sie einfach in die ecke.
wenn man selber was will, setzt man die neben sich und labert sie zu.
aber sie wird nicht gefragt, ob sie bedürnisse hat.
sie hat einfach keine zu haben.

und seine situation ? ist so, wie er es wollte.
unabhängig sein. frei sein.
er macht, was er will. und er macht es mit mir.
und ich ?
ich bin immer selber schuld.

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ich komm mir vor wie ne kaputte puppe.
und ich denke, ich sehe alles falsch.

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wir waren also bei mcdoof frühstücken.naja. war wie immer.
abends hat er sich nicht mehr gemeldet.
warum wohl ?
ich denke, er ist mit anderen weibern beschäftigt und erzählt mir bloß, daß er ja so viel zu tun hat.
wie immer.
heucheln.
eines tages werde ich wahrscheinlich erfahren, dass er die ganze zeit eine oder zwei andere hatte.
jede wette.

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