Dienstag, 3. März 2009
so einen transit will ich auch ma haben

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Ein befreiendes Erlebnis ***
Während vieler Monate gültig: Diese Zeitqualität wird sich am ehesten im Bereich Ihrer eigenen Körperlichkeit und Sexualität bemerkbar machen. Jetzt haben Sie die Gelegenheit, sich mit Ihrem Körper und Ihrem Selbstbild auszusöhnen. Befürchtungen, wegen der eigenen Körperlichkeit abgelehnt oder abgewertet zu werden, haben ihre Wurzeln in realen Erlebnissen der Kindheit. Unter diesem Einfluß brauchen Sie nicht zu befürchten, erneut verletzt zu werden. Vielmehr haben Sie jetzt die Chance, sich selbst mit all Ihren Unzulänglichkeiten anzunehmen. Die Liebe und das Verständnis Ihrer Partnerin können Ihnen dabei helfen, wenn Sie nur den Mut haben, Ihre eigene Verletzlichkeit zuzugeben und zuzulassen. Vertrauen Sie darauf, daß Sie nicht perfekt sein müssen, um geliebt zu werden.

Alle Begegnungen bieten nun die Gelegenheit, sich von Ängsten und falschen Erwartungen an sich selbst zu befreien und diese Befreiung auch in einem neuen körperlichen Selbstausdruck zu erleben.

Die Partnerbezüge sind für eine Beziehung mit einer Frau eingestellt.

Die obige Deutung ist für Ihren heute ausgewählten Transit:
Chiron Konjunktion Venus, ,
aktuell ab 20. Februar 2009 bis Mitte Januar 2010

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den haben wir auch beide
Beziehungen unter neptunischen Einfluss: Teil 1 - Wenn Liebe blind macht

Kathleen Bergmann
Donnerstag, 26. Mai 2005, 21:26

Beziehungen unter neptunischen Einfluss
1.Teil - Wenn Liebe blind macht

Sie kennen das vielleicht - Sie lernen einen äußerst interessanten Menschen kennen, zu dem Sie sich sehr stark hingezogen fühlen, vielleicht himmeln Sie ihn sogar an und fühlen sich in der Zeit des ersten Verliebtseins wie auf Wolken getragen. Doch dann stellen Sie immer mehr fest, dass derjenige in ihrer frischen Beziehung einiges an Verwirrung stiftet oder nicht mit offenen Karten spielt. Möglicherweise entzieht er sich, um dann aus heiterem Himmel wieder aufzutauchen. Sie spüren ganz genau, dass es nicht richtig ist sich erneut den Kopf verdrehen zu lassen, doch wie in seinen Bann gezogen, geben Sie sich der Vorstellung hin eines Tages die Gewissheit zu haben, er würde es ernst meinen und dieses Mal einfach bleiben.

Diese Art von Beziehungen gibt es allzu oft– aus astrologischer Sicht können sie aus verschiedenen Konstellationen resultieren, wobei Verbindungen mit Neptun sehr häufig eine wesentliche Rolle spielen.
Dabei möchte ich auf zwei neptunische Konstellationen näher eingehen und beschreiben wie und warum solche unklaren und verwirrenden Beziehungen zustande kommen, was sie unter diesem kosmischen Einfluss versprechen und tatsächliche halten.

I. Die erste Konstellation bezieht sich auf das individuelle Zeitgeschehen und spricht Neptun als Transit an, insbesondere im Quadrat oder Opposition zur Geburtsvenus. Grundsätzlich ist unter diesem Einfluss davon auszugehen, dass unsere Sicht bezüglich Liebesangelegenheiten unrealistischer und verklärter wird.
Neptun lebt in diesem Fall seine zwielichtige Seite aus, denn er verführt und blendet zugleich.
Am meisten, indem er einen glauben lässt trotz aller gefühlsmäßigen Unverbindlichkeiten den richtigen Partner gefunden zu haben.
Wir legen die Beziehung so aus wie wir sie gerne hätten, indem wir unser fixes Bild eines Idealpartners auf einen bestimmten Menschen projizieren und damit annehmen er könnte unseren Wunschvorstellungen voll und ganz entsprechen. Auch wenn einem irgendwie schon bewusst ist, dass dieses Beziehungsverhalten eigentlich alles andere als ideal ist, baut man eine Wand aus Illusionen auf.
Vor lauter Verliebtheit erkennen wir nicht den wahren Charakter der Beziehung und schon gar nicht den des Partners. Das soll nicht heißen, dieser Mensch müsse unbedingt schlecht sein, nur eben schlecht für uns. Wir sehen ihn so wie wir in gerne sehen wollen, rücken ihn ins rechte Licht ohne den Schatten dahinter wahrzunehmen.

Unter Neptuntransit begonnene Partnerschaften enden deswegen nicht selten in Enttäuschung, da erst nach Ablauf des Aspektes die verkannte Wirklichkeit unaufhaltsam zum Vorschein kommt. Wir realisieren erst zu spät, dass wir eine ganze Weile an der Nase herumgeführt wurden „ohne den Braten zu riechen“.

Klare Anzeichen eines neptunischen Trugschlusses sind ein schwer durchschaubares Verhalten des Partners, welcher z. B. sich immer dann aus dem Staub macht, wenn es an der Zeit wäre sich zur Beziehung und seinen Gefühlen zu bekennen oder er noch an einer anderen Beziehung festhält ohne die Bereitschaft klare Verhältnisse zu schaffen.

Wenn Neptun ungünstig Kurs auf die Geburtsvenus nimmt, versteht er es geradewegs in die Irre zu führen oder vollständig im Ungewissen zu lassen.
Wir suchen fieberhaft nach den Gründen für diese emotionalen Rückzieher und andauernden Geheimhaltungen, stoßen aber meist nur auf fadenscheinige Erklärungsversuche. Dabei brauchen wir eigentlich keine Antwort mehr, wenn wir uns erst mal die Frage nach der Wirklichkeit stellen. Denn genau die haben wir bis dahin nur am Rande wahrgenommen, hätte ihre Anerkennung den Wunschtraum einer idealen Beziehung doch jäh platzen lassen können.
Wir hätten uns auch eingestehen müssen, dass der vermeintliche Traumpartner in Wahrheit gar nicht zu uns passt, wir ihn auf ein Wunschbild "zurechtgeschnitten" haben, um die Idealvorstellung in der entsprechenden Person endlich verwirklicht zu sehen.

Die Beziehung, welche dann wohl oder übel an der Realität scheitert, hinterlässt schmerzhafte Spuren, solange wir nicht rechtzeitig das unehrliche Spiel und die verborgenen Absichten des Partners durchschaut haben.
Was nach dem Verblassen des schönen Scheins bleibt, ist Desillusionierung und vor allem Enttäuschung, aber heißt das nicht zu guter Letzt eine Enttäuschung enttarnt zu haben?

Somit hat Neptun auch eine bereinigende Wirkung. Er stellt zunächst unseren Realitätssinn auf die Probe. So wunderbar die Beziehung in der ersten Zeit auch scheinen mag, sie lässt sich nicht auf Dauer verwirklichen und bleibt damit ein unerfüllter Traum.
Und das mit gutem Grund – noch während oder spätestens am Ende des Transits, wenn der Liebestraum langsam abklingt und wir aus der Realitätsflucht langsam in den Alltag zurückkehren müssen, sehen wir jenen Menschen, der uns eine Weile fast um den Verstand gebracht hätte, mit anderen Augen.
Die neptunische Zauberkraft verliert an Wirkung. Wir begreifen, dass man einen Traum nur dann wirklich leben kann und sollte, wenn er auch unseren wahren (!) Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Für das nächste Mal haben wir hoffentlich gelernt die Augen offen zu halten, bevor wir vor Liebe blind sind.

II. Nachfolgend möchte ich auf eine kritisch zu betrachtende Neptunstellung im Geburtshoroskop eingehen, welche ebenso klassisch für Beziehungen steht, die auf falschen Traumbildern beruhen.

Dabei handelt es sich zum einen um das Neptunquadrat oder seine Opposition zur Venus. In beiden Fällen ist mir in der Praxis ein Zusammenhang mit häufigen Täuschungen bei der Partnerwahl aufgefallen. Für den Radixeigner einer dieser Konstellationen besteht grundsätzlich eine Tendenz sich leicht täuschen zu lassen. Die betroffene Person setzt nahezu leichtfertig und blauäugig ihr Vertrauen und ihre Hoffnungen in einen anderen Menschen.
Ähnlich wie beim Transit beschrieben, führt die Fehleinschätzung des erwählten Partners zwangsläufig zu Enttäuschungen. Diese Menschen sehen nur das Gute in ihrem Liebespartner und verlieren sich dadurch leicht in vermeintlich vielversprechenden Beziehungen, welche sich nach anfänglich großer Begeisterung und emotionalen Höhenflügen zunehmend verwirrend gestalten. Der Partner will keine klaren Zeichen setzen, um der Beziehung eine Richtung zu geben und sich nicht dauerhaft festlegen. Mag die Brille noch so rosarot sein, muss der /die Getäuschte immer wieder feststellen nicht das Richtige gefunden zu haben.

Auf jeden Fall ist hier großer Handlungsbedarf angezeigt, um nicht in der „Opferrolle“ zu versinken, sich im Beziehungsgeschehen passiv zu verhalten und sich jedem Richtungswechsel des Partner bedingungslos zu fügen. Mit dieser Konstellation ist man dazu aufgefordert, selbst klare Grenzen abzustecken, um nicht ausgenutzt oder hintergangen zu werden. Der Partner hat hier nur die Rolle als sogenannter „Traumprinz“ bekommen, weil man sie ihm unverdient gegeben hat, doch das Skript für die Beziehung mit ihm können wir jederzeit selbst umschreiben.

Ebenso ist man mit einem der beiden Aspekte dazu geneigt sich in „unerreichbare“ Personen zu verlieben und sie sozusagen aus der Ferne anzuhimmeln und zu idealisieren. Diese mehr oder weniger aussichtlosen Schwärmereien legen die Vermutung nahe selbst Nähe auszuweichen, auch wenn man gleichzeitig den Wunsch nach ihr verspürt. Man vermeidet damit schon unbewusst Begegnungen, die enttäuschend ausgehen könnten.

Zum anderen steht auch eine Venus-Neptun-Konjunktion im Radix für ein problematisches Verhalten in festen Bindungen. Mit dieser Stellung ist man beseelt von einer grenzenlosen Sehnsucht nach Liebe, welche nicht selten dadurch gestillt wird, unbedacht der Verführung eines potentiellen Partners zu erliegen.
Begleitet von der ständigen Illusion einer erlösenden Liebe stürzen sie sich in Partnerschaften, von denen eigentlich nicht viel zu erwarten ist.
Ich sehe diese Konjunktion - ähnlich wie Stephen Arroyo in seinem Buch „Astrologie und Partnerschaft“ - verbunden mit häufigen Beziehungsbrüchen, die herbeigeführt werden, um vor den als einengend empfundenen Verpflichtungen jener Beziehung zu fliehen
Neptun kennt eben keine Grenzen und schon gar nicht, wenn es um Liebe geht.
Deshalb ist für Menschen mit einer Neptun-Venus-Konjunktion Liebe nur dann vollkommen, wenn sie nicht durch im goldenen Käfig einer Partnerschaft festgehalten wird. Da sie Liebe als etwas Universelles betrachten, hat sie dann nicht mehr die Macht über allem zu stehen und den Raum sich frei zu entfalten.
Kein Wunder also, dass diese Menschen höchst romantisch sind! Es fällt ihnen schwer Beziehungsalltag zu akzeptieren, und sie flüchten sich über kurz oder lang in eine neue romantische Illusion fern der belastenden Beziehungsrealität.

Anmerkung: Abschließend bleibt noch zu sagen, dass die dargestellten Aspekte in Partnerschaften sehr facettenreich erlebt werden können. Alles, was hier zum Thema Neptun/Venus beschrieben wurde, kann als „Grundriss“ einer im Transit oder Radix angelegten Bindungsproblematik gesehen werden. Bedingt durch zahlreiche andere Einflüsse können die hier isoliert betrachteten Konstellationen in ihrer Ausprägung entweder noch verstärkt oder abgeschwächt werden.
Jede Stelle, an der vom „Partner“ die Rede ist, kann und soll selbstverständlich auch stellvertretendend für „die Partnerin“ stehen.

Für weitere Informationen zu diesem Thema bitte hier

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Er behauptet immer noch, Stef hätte alle diese Profile angelegt. Dabei hat er das bei neude 2003 angelegt.
*schlapplach*

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Königskinder
Zitat:
Die romantische Beziehung, Der Traum-Partner (Die Dual-Seele), Die Beziehungslosigkeit, Die Illusion vom Einswerden, Der Liebes-Traum

Du bist in einem Beziehungstraum gefangen.Eine Ent-Täuschung liegt auf Deinem Weg. Deine Sehnsucht nach Liebe und einem Partner ist im Moment nur die Karotte vor Deiner Nase, die Dich in die Bewegung und damit in die Entwicklung bringen soll.

Du solltest wissen, daß unerfüllbare Sehnsucht einen Sinn in sich trägt. Sie läßt Dich fühlen, was Dir fehlt, und schickt Dich so auf die Suche. So kommst Du allmählich dem Geheimnis des Lebens auf die Spur: daß wir alle nur ein Teil des großen Ganzen sind und die Einheit schmerzlich vermissen.
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Oh doch , man kann den Wassergraben überschreiten, wie in er Geschichte: der Tod hat sie vereint. Hier ist allerdings der Tod des Ego gemeint, also eine bedingungslose Liebe für die gesamte Schöpfung. Erreichen wir diese, trennt uns nichts mehr und dazu hat man die Chance bei Venus/Neptun Aspekten.


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oh schade, geht nicht

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Fundsache
Aber trotzdem möchte ich Deine Frage nicht unbeantwortet lassen. Die genaue Bedeutung von Venus Konjunktion Neptun (aus dem Buch: Das große Lehrbuch der Astrologie von Sakoian & Acker):

Wirkt sich der Aspekt positiv aus, kann er die höchste und reinste Form geistiger Liebe bedeuten. Hochentwickelte Geborene können über therapeutische Fähigkeiten und ein geistiges Verständnis transzendentaler Natur verfügen. Sensibel und empfänglich für alles Ästhetische, kann ihre Gegenwart anderen ein Gefühl der Freude und des Friedens vermitteln. Im allgemeinen sind die Geborenen stark beeindruckbar, und ihr seelisches Mitschwingen kann tief und weitreichend sein.
Diese Menschen üben oft eine fast hypnotische Anziehungskraft aus, die sich je nach dem Motiv, das dahintersteckt, zum Guten oder zum Schlechten auswirken kann. Auf jeden Fall ist eine lebhafte Phantasie und ein produktives Unterbewusstsein vorhanden. Die Geborenen fühlen sich zu einschmeichelnder Musik und mystisch inspirierter und visionärer Kunst hingezogen und bevorzugen alles, was sich zart und fein anfühlt, sowie die Kunst der Fotografie.
Wirkt sich dieser mächtige Aspekt negativ aus, kann er unpraktische, romantische Träumer hervorbringen, die ihrer Umgebung zur Last fallen. Geborene, die auf einer niederen Entwicklungsstufe stehen, können sich in Liebesdingen als betrügerisch und unzuverlässig erweisen.
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zja, wir haben beide genau diesen Aspekt im Horoskop.
Wie praktisch.

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und auf neude hat er auch sein bild aktualisiert. wixxa.

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Ich musste mir eingestehen, daß es ihm echt schnuppe ist, was passiert.
Guck ich auf die letzen beiden Jahre zurück, seh ich es ganz deutlich.
Ein Egoist, rücksichtslos, verlogen.
Es ist ihm egal. Aber sowas von.

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Er meinte, er würde mir gerne helfen, wäre immer für mich da und würde mich immer liebhaben.
Ja, genaaaaaaaaaaaaaaau, so sehr, daß er noch nach anderen Frauen graben muss.
Wie geil is das denn ?
^^muhahahah^^
Und alles wird anderen in die Schuhe geschoben. Alles.

Wenn der erwacht möchte ich nicht in seiner Haut stecken.
Aber wie ich ihn kenne, wird er das nie,
er guckt immer weg und verdrängt alles. So ist er.
Seine Verdrängungsmechanismen funktionieren prächtig.
Kein Vorwurf, es ist nicht mein Leben.

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Und wenn ich recht bedenke:
Er ist nicht auf einen einzigen Satz von mir eingegangen.
Er ging immer nur rückwärts. Du hast ja das und du hast ja das.
Ahja, und warum ?
Naja, sowas kommt von sowas.
Aber nie eine klare Antwort.
WischWaschiGelaber.
MärtyrerScheiss.
Wie schon erwähnt.
Aber tief in seinem Innern findet er sich sooooooooooooooooooooo toll.
Er findet sich toll, er hat einen Gottkomplex, Allmachtsphantasien und schnallt nichts.
Von mir aus kann er sich bis an sein Lebensende so toll finden.

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Gestern abend gingen noch ein paar SMS hin und her.
Es sollte eigentlich kein Abschied sein, meinte er.
Genau, macht ja auch einen Heidenspaß, mich weiter zu verarschen.
Wenn er mein blog richtig gelesen hätte, wüsste er, daß diese Zeiten vorbei sind.

Und selbst wenn ich ihn liebe - es ist mir egal. Das vergeht.

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