Mittwoch, 2. Mai 2007
missraten, 13:28h
er wird nie wissen, was er angerichtet hat.
und ich weiß, daß ihm das egal ist. es intressiert ihn nicht. er intressiert sich nur noch für sich selber. aber ist auch okay.
das muß wohl so sein.
letzte nacht hat mich ein drache verfolgt, ist hinter mir her gekrochen und ich hatte solche angst, ich habe mich versteckt (wo bloß...), lauter vögel waren dort, wollten mich mit ihrem geschrei verraten, ich habe sie alle getötet, mit bloßen händen, seid still seid still er darf mich nicht sehen...ich konnte nicht reden, bekam kein wort raus und wollte den vögeln die ganze zeit sagen, daß sie still sein müssen, weil wir sonst alle sterben. (warum muß ich auch im traum solche ängste ausstehen?) er riß eine mauer ein, mit einem schlag und ich sah seine augen. (was war in seinen augen? warum habe ich angst vor ihm gehabt ? er sah mich an mit einem blick voller liebe, flehentlich irgendwie, ich spürte was, was ich noch nie gespürt habe, urvertrauen, sicherheit, wissen, geborgenheit, lupenreine liebe ?)
vor lauter schreck bin ich aufgewacht und war sauer, so einen blick...und man träumt bloß davon, ich wollte weiterträumen, wollte wieder eintauchen. aber ich dachte, nee, sei froh, was is, wenn du wieder vögel töten mußt?
oder wieder solche angst verspürst ?
im traum danach schoben sich zwei weisse körper aneinander, schmiegsam, langsam, zärtlich, unter einer hellen decke, die absolute einheit.
der mann war f, aber die frau war nicht ich.
und deshalb habe ich einen kloß im hals seit ich aufgestanden bin, und dann soll ich auch noch mit ihm nach der wohnung gucken, zum amt fahren wegen seiner wohung usw.
warum muß ich das aushalten ?
ich würd lieber schreiend wegrennen.
als er zu L fuhr, sagte er :knutschen.
sag ich: bist du dann glücklich ?
sagt er: ja.
ick kann nich mehr
und ich weiß, daß ihm das egal ist. es intressiert ihn nicht. er intressiert sich nur noch für sich selber. aber ist auch okay.
das muß wohl so sein.
letzte nacht hat mich ein drache verfolgt, ist hinter mir her gekrochen und ich hatte solche angst, ich habe mich versteckt (wo bloß...), lauter vögel waren dort, wollten mich mit ihrem geschrei verraten, ich habe sie alle getötet, mit bloßen händen, seid still seid still er darf mich nicht sehen...ich konnte nicht reden, bekam kein wort raus und wollte den vögeln die ganze zeit sagen, daß sie still sein müssen, weil wir sonst alle sterben. (warum muß ich auch im traum solche ängste ausstehen?) er riß eine mauer ein, mit einem schlag und ich sah seine augen. (was war in seinen augen? warum habe ich angst vor ihm gehabt ? er sah mich an mit einem blick voller liebe, flehentlich irgendwie, ich spürte was, was ich noch nie gespürt habe, urvertrauen, sicherheit, wissen, geborgenheit, lupenreine liebe ?)
vor lauter schreck bin ich aufgewacht und war sauer, so einen blick...und man träumt bloß davon, ich wollte weiterträumen, wollte wieder eintauchen. aber ich dachte, nee, sei froh, was is, wenn du wieder vögel töten mußt?
oder wieder solche angst verspürst ?
im traum danach schoben sich zwei weisse körper aneinander, schmiegsam, langsam, zärtlich, unter einer hellen decke, die absolute einheit.
der mann war f, aber die frau war nicht ich.
und deshalb habe ich einen kloß im hals seit ich aufgestanden bin, und dann soll ich auch noch mit ihm nach der wohnung gucken, zum amt fahren wegen seiner wohung usw.
warum muß ich das aushalten ?
ich würd lieber schreiend wegrennen.
als er zu L fuhr, sagte er :knutschen.
sag ich: bist du dann glücklich ?
sagt er: ja.
ick kann nich mehr
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