Montag, 7. Mai 2007
Ich träume davon, daß mir jemand den Nacken krault, meine Schultern steichelt...
Ich träume.
Von einer Schulter zum Anlehnen, von Sicherheit. Ich möchte mich mal wieder gutfühlen und mich nicht mehr zerfressen lassen von Misstrauen und von dem Gefühl, daß ich oberscheisse bin.
Ich hab das jetzt so lange gehört, daß ich es mittlerweile glaube.
Ich bin innerlich schon so weit weg, daß es mir manchmal unheimlich ist.
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß ich jemals wieder mit F Sex habe oder sowas. (Mich würgt es bei dem Gedanken, daß er mir dabei auch noch einen vormacht und nur Sex mit mir machen will, weil ich es anal mag. *kotz*)
Ich werde dieses Gefühl vom Ausgenutztsein nie wieder los.
Und dieses ewige Ausgelachtwerden hat mich so fertig gemacht, daß ich ihm nie wieder offen begegnen werde. Ich kann es nicht mehr.
Nicht einen Millimeter werde ich mich auf ihn einlassen.
Nie wieder.