Sonntag, 15. Juli 2007
missraten, 16:43h
das feuerwerk war klasse, hat spass gemacht. danach noch boxen geguckt und shreck den dritten.
(abgesehen davon, das F plötzlich mit nacktem oberkörper neben mir sass ist nix passiert - ihm war einfach nur warm)
morgens gabs kaffee und dann brachte er mich heim.
als wir hier sassen, kamen wir wieder auf das thema internet und weiber suchen.
er erklärte sich wieder einmal - obwohl er das nicht mehr tun wollte.
trotzdem oder grade deshalb weiss ich das zu schätzen.
er sagte im auto, wenn er geld hätte würde er auch wieder nach R ziehen, is so schön ranzig hier.
(also nach R würde er schon ziehen, aber niemals mehr zu mir - bedeutet, es gibt kein zurück, bedeutet, ich brauch nicht mehr drüber nachdenken und kann anderen kerlen, die avancen machen, nachgeben. denn ich bin ja nicht aus holz, nicht mehr die jüngste, die schönste schon gar nicht und ich sehne mich nach diesem gefühl, irgendwohin zu gehören. F vermittelt nur eins - desintresse. er benimmt sich wie einer, der einfach nicht alleine sein will , frei sein will, sein ding machen will - er redet mit mir überalles mögliche, sein leben, seine intressen. es sieht so aus, als hätte das alles nichts mit mir zu tun.)
das carmen-syndrom : liebst du mich , lieb ich dich.
was du gibst, geb ich dir auch.
wenn beide seiten das innehaben, geht nichts mehr.
F macht sein ding, das schliesst mich aus. schliesst meine bedürfniss aus, meine erwartungen ebenfalls.
beziehungen haben immer mit erwartungen zu tun, die keiner erfüllen will.
das ist der knackpunkt.
als ich erwartungen an ihn hatte, ECHTE, da ging er , rächte sich an mir und liess mich leiden, so lange er konnte.
und er tut es noch.
ich muss darüber nachdenken, was ich will.
und ich will bestimmt keinen kerl, der persönliche freiheiten und eine beziehung nicht auf die reihe bekommt.
wie weit gehen persönliche freiheiten ?
warum haben wir angst vor verantwortlichkeiten ?
warum wollen wir erwartungen nicht erfüllen ?
ich habe keine lust mehr zu leiden, mein stolz verbietet mir jegliche schritte in seine richtung.
mein misstrauen sei mal dahingestellt - mir ist klar, dass das mein problem ist - aber daran käme er auch nicht vorbei.
er kann nicht mein denken beeinflussen.
hat er mich leiden lassen um mich lenken zu können ?
wohin sollte er mich lenken wollen ?
meine angst vor erneuten verletzungen ist zu gross.
was tu ich ?
was tu ich ?
was tu ich ?
mein vakuukm geniessen... *seufzzzz*
(abgesehen davon, das F plötzlich mit nacktem oberkörper neben mir sass ist nix passiert - ihm war einfach nur warm)
morgens gabs kaffee und dann brachte er mich heim.
als wir hier sassen, kamen wir wieder auf das thema internet und weiber suchen.
er erklärte sich wieder einmal - obwohl er das nicht mehr tun wollte.
trotzdem oder grade deshalb weiss ich das zu schätzen.
er sagte im auto, wenn er geld hätte würde er auch wieder nach R ziehen, is so schön ranzig hier.
(also nach R würde er schon ziehen, aber niemals mehr zu mir - bedeutet, es gibt kein zurück, bedeutet, ich brauch nicht mehr drüber nachdenken und kann anderen kerlen, die avancen machen, nachgeben. denn ich bin ja nicht aus holz, nicht mehr die jüngste, die schönste schon gar nicht und ich sehne mich nach diesem gefühl, irgendwohin zu gehören. F vermittelt nur eins - desintresse. er benimmt sich wie einer, der einfach nicht alleine sein will , frei sein will, sein ding machen will - er redet mit mir überalles mögliche, sein leben, seine intressen. es sieht so aus, als hätte das alles nichts mit mir zu tun.)
das carmen-syndrom : liebst du mich , lieb ich dich.
was du gibst, geb ich dir auch.
wenn beide seiten das innehaben, geht nichts mehr.
F macht sein ding, das schliesst mich aus. schliesst meine bedürfniss aus, meine erwartungen ebenfalls.
beziehungen haben immer mit erwartungen zu tun, die keiner erfüllen will.
das ist der knackpunkt.
als ich erwartungen an ihn hatte, ECHTE, da ging er , rächte sich an mir und liess mich leiden, so lange er konnte.
und er tut es noch.
ich muss darüber nachdenken, was ich will.
und ich will bestimmt keinen kerl, der persönliche freiheiten und eine beziehung nicht auf die reihe bekommt.
wie weit gehen persönliche freiheiten ?
warum haben wir angst vor verantwortlichkeiten ?
warum wollen wir erwartungen nicht erfüllen ?
ich habe keine lust mehr zu leiden, mein stolz verbietet mir jegliche schritte in seine richtung.
mein misstrauen sei mal dahingestellt - mir ist klar, dass das mein problem ist - aber daran käme er auch nicht vorbei.
er kann nicht mein denken beeinflussen.
hat er mich leiden lassen um mich lenken zu können ?
wohin sollte er mich lenken wollen ?
meine angst vor erneuten verletzungen ist zu gross.
was tu ich ?
was tu ich ?
was tu ich ?
mein vakuukm geniessen... *seufzzzz*
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